Borderline

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Persönlichkeitsstörungen als Überlebensstrategie

Pädagogische Hilfen für Menschen mit Borderline-Erleben bilden eine der größten Herausforderungen für die Arbeit in helfenden Berufen. Gerade Borderline-Symptome wie Selbstverletzungen, Schwarz-Weiß-Malerei oder extreme Stimmungslabilität wirken immer wieder uneinfühlbar, entstehen aber aus einer einfühlbaren emotionalen Logik.

Das Seminar soll einen Einblick in eine lösungsorientierte Perspektive dieser Problematik geben.

Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem Umgang mit der Störung und den praktisch-pädagogischen Möglichkeiten. Spezifische Probleme im Rahmen der Borderline-Störung, wie etwa selbstverletzendes Verhalten, werden in die Fortbildung mit einbezogen. 

Ziel der Fortbildung ist es, Borderline verstehbar werden zu lassen und Hilfen für den Umgang mit Borderline-Klienten zu gewinnen.

  • Borderline-Störung: subjektives Erleben und professionelle Sichtweisen
  • Umgang mit der Störung und therapeutische Möglichkeiten
  • Spezifische Probleme und Ausdrucksweisen: selbstverletzendes Verhalten u.a.
  • Erfahrungsaustausch

Zielgruppe:
Mitarbeiter in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Referentin:
Veronika Müßig
Dipl.-Psychologin

Ort:
07745 Jena, Rudolstädter Straße 39

Seminargebühr:
150 Euro

Anmeldeschluss:
30.07.2025



 

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Thüringen e.V.
Rudolstädter Str. 39
07745 Jena
Tel.: 03641 334395
Fax: 03641 336507
info@lebenshilfe-thueringen.de

 
 

Veranstaltungsdaten

Institut

Landesverband Thüringen
 

Seminarleitung

Referentin: Veronika Müßig
 

Starttermin

27.08.2025, 08:30 Uhr
 

Endtermin

27.08.2025, 15:30 Uhr
 

Veranstaltungsort

07745 Jena, Rudolstädter Str. 39
 

Bundesland

Thüringen
 

Teilnahmebeitrag

150 €
 

Veranstaltungsnummer

THÜR 08-3
 

Anmeldung

 
 
 
 
 
 

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