Am 8. und 9. September 2023 fand das Familien-Seminar „Plötzlich 18!“ in Jena statt. Junge Menschen mit Behinderungen, Eltern, Angehörige und Fachkräfte konnten sich darüber informieren was sich mit dem Übergang in die Volljährigkeit ändert. So gab es Vorträge und Workshops zum Betreuungsrecht, zum Umgang mit den sozialen Medien, zu Liebe und Partnerschaft, zur Beantragung von Leistungen und zu dem sogenannten „Behindertentestament“. Beim Markt der Möglichkeiten konnten sich die Teilnehmenden über Wohn- und Beschäftigungsmöglichkeiten und über entsprechende Förderangebote informieren. Die Pausen nutzten die Teilnehmenden zum Austauschen und Vernetzen. Wir danken allen Referenten für Ihre Unterstützung und allen Teilnehmenden für den tollen Austausch. Es ist geplant, dass die Veranstaltung 2025 wieder angeboten wird.
Am Dienstag, dem 13.06. sowie am Mittwoch, dem 14.06.2023 trafen sich die Mitglieder vom Lebenshilfe-Rat Thüringen zu ihrer diesjährigen Klausurtagung; diesmal im Akademie-Hotel in Jena. Nachdem alle angekommen waren, gab es erstmal eine Begrüßungsrunde, da auch die Mitarbeiterin Frau Walzer von der Lebenshilfe Thüringen dabei war, die viele noch nicht kannten. Nach dieser Vorstellungsrunde gab es die Protokollkontrolle von der Sitzung am 24.03.2023 in Schmalkalden und wir vereinbarten, dass wir am Donnerstag, dem 31.08.2023 eine Führung durch das ehemalige Stasigefängnis in der Andreasstraße in Erfurt mitmachen werden.
Am Montagabend wurde der Thüringer Demokratiepreis zum 9. Mal im Erfurter im Augustinerkloster verliehen. Bildungsminister Helmut Holter würdigte Projekte und Initiativen, die sich durch couragiertes Handeln für eine demokratische, vielfältige und offene Gesellschaft und Alltagskultur einsetzen. Das inklusive Gedenkprojekt 1000 Buchen des Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.V. erhielt den mit 3.000 € dotierten Hauptpreis. Im Rahmen des Projektes werden seit 1999 Bäume entlang der ehemaligen Route der Todesmärsche aus dem KZ Buchenwald gepflanzt, um der zahlreichen Opfer zu gedenken, die dabei ums Leben kamen. Das Projekt schafft viele kleine Erinnerungsorte, die dafür sorgen, dass die Erinnerungen wachgehalten und eine Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus gegenwärtig bleibt. Einer der vier mit 500 € dotieren Anerkennungspreise wurde an unser inklusives Projekt „Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“ des Landesverbandes der Lebenshilfe Thüringen verliehen. Gemeinsam mit der Lebenshilfe Erfurt werden Bildungsangebote in Leichter Sprache entwickelt, die über die Zeit des Nationalsozialismus informieren und für die Gefahren der Ausgrenzung in der heutigen Zeit sensibilisieren. Weitere Auszeichnungen bekamen das Netzwerk „AIS“ aus dem Saale-Holzland-Kreis, das Projekt „Bubble Crasher“ der Evangelischen Akademie Thüringen und Sachsen-Anhalt, der Verein Siebenhitze aus Greiz, das Team „Mittwochscafé“ und der Zusammenschluss „Reclaim the City“ aus Weimar. Wir gratulieren allen Preisträgern und wünschen ihnen viel Schaffenskraft für ihr weiteres Engagement
Am 3. Mai 2023 traf sich die Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Thüringen und CDU-Bundestagsabgeordnete Frau Antje Tillmann mit Gremienvertretern des Landesverbandes in Weimar. Die Vertreter*innen des Eltern- und Angehörigen-Rates, des Lebenshilfe-Rates und des Vorstandes sprachen mit ihr über aktuelle Themen und Herausforderungen für Menschen mit Behinderungen und Angehörige. Als besonders herausfordernd wird der Mangel an Personal und somit auch an adäquaten Angeboten im Bereich der Unterstützung und Pflege von Menschen mit Behinderungen erachtet. Das bundesweite Problem des Personalmangels ist auch in Thüringen deutlich erkennbar. Um die Versorgung in ambulanten und stationären Einrichtungen weiterhin zu gewährleisten, müssen sowohl die Hürden bei der Ausbildung als auch bei der unbürokratischen Einstellung von Fachkräften minimiert werden. Weiterhin wurde über die für Oktober 2023 geplante Bildungsfahrt nach Berlin gesprochen, zu welcher Frau Tillmann engagierte Selbstvertreter*innen einlädt. Die Teilnehmer*innen, welche sich ehrenamtlich in verschiedenen Gremien im Landesverband und in Einrichtungen der Lebenshilfe engagieren, werden einen Einblick in das politische und kulturelle Berlin erhalten.
Am 22.03.2023 veröffentlichte die OTZ einen Artikel von Elmar Otto zum Thema „Streit um Förderschulabschlüsse in Thüringen“. In diesem Artikel sprachen sich die Landeselternsprecherin Frau Claudia Koch und der Bildungsminister Herr Helmut Holter argumentativ für die Daseinsberechtigung der Förderschulen aus. Die stellvertretende Geschäftsleitung der LIGA Selbstvertretung Frau Grassow wiederum übte erhebliche Kritik und fordert ein perspektivisches Aus für die Schulform Förderschule. Da sich die Lebenshilfe Thüringen u. a. für eine umfassende Teilhabe von Kindern mit insbesondere geistigen und/oder mehrfachen Behinderungen im Schul- und Bildungskontext einsetzt, unterstützen wir neben dem weiteren Ausbau der inklusiven Schulen auch den Fortbestand und die Stärkung von Förderschulen in Thüringen als anerkannter Bildungsort. Daher hat sich die Lebenshilfe Thüringen als Reaktion auf den Zeitungsartikel und die Aussagen Frau Grassows im Namen der LIGA Selbstvertretung dazu entschlossen, eine entsprechende Stellungnahme an den Dachverband der politischen Interessenvertretung der Selbstvertretungs-Organisationen von Menschen mit Behinderungen in Thüringen zusenden. In dieser Stellungnahme vom 18.04.2023 spricht sich die Lebenshilfe Thüringen erneut für eine bunte, vielfältige und durchlässige Schullandschaft aus. Das Dokument stellen wir hier allen Interessierten im Anhang zur Verfügung.
Am Freitag, dem 24.03.2023 traf sich der Lebenshilfe-Rat Thüringen zu seiner ersten Sitzung im Jahr 2023 in den Räumen Freiwilligenagentur InkluWir der Lebenshilfe Südthüringen - gleich hinter dem Bahnhof in Schmalkalden. Nachdem alle Mitglieder sowie die Assistentin Frau Müller angekommen waren, machten wir eine Vorstellungsrunde, da mit Sofia Sachse ein Gast dabei war, der sich die Arbeit des Lebenshilfe-Rates anschauen wollte. Danach starteten wir mit den Themen. Als erstes ging es um die Mitarbeit des Lebenshilfe-Rates im Landes-Behinderten-Beirat. Constanze Borchert vertritt den Lebenshilfe-Rat in dem Beirat. Der Lebenshilfe-Rat möchte, dass jeder gut in dem Beirat mitarbeiten kann und fordert, dass unter anderem auf die Leichte Sprache und einen angemessenen zeitlichen und inhaltlichen Umfang geachtet wird. Der zweite wichtige Punkt war die Freistellung der Mitglieder für die Sitzungen und die Klausurtagung des Lebenshilfe-Rates. Zum Glück ist es da so, dass wir alle für solche Tage freigestellt werden. Auch über die Bildungsreise nach Berlin, die im Oktober sein wird, hatten wir gesprochen. Und wir sind einige Termine für die nächste Zeit durchgegangen, so wird es z. B. am 03.05. ein Gespräch mit der Vorstandsvorsitzenden Antje Tillmann in Erfurt geben und für den 21.06. werden wir zum Parlamentarischen Brunch in den Landtag nach Erfurt eingeladen, bei dem auch der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow mit dabei sein wird. Der Lebenshilfe-Rat wird dabei auch eine Rede halten. Außerdem ist es geplant am 24. oder 31.08. das ehemalige Stasigefängnis in der Andreasstraße in Erfurt zu besuchen, in dem Constanze Borchert regelmäßig bei Tandem-Führungen mitmacht. Nach all diesen Themen stärkten wir uns im schräg gegeben überliegenden Drive-in mit einen guten Mittagessen. Da wir den ganzen Vormittag nur gesessen und danach gutes Mittagessen zu uns nahmen, war es danach Zeit ein bisschen Sport zu machen indem wir überwiegend unsere Arme und Beine bewegten. Als wir genug von diesem Sport hatten, setzten wir uns wieder hin und redeten noch über Anliegen, die jeder so hatte. Nicht allzu viel später war diese Sitzung wieder zu Ende und wir machten uns wieder auf den Heimweg. Es war für alle ein schöner aber auch zum Teil anstrengender Tag. Nun freuen wir uns auf die ganzen Treffen, die in diesem Jahr noch kommen werden." (Beitrag von Matthias Landmann, LH Gera)
Der Vorstand der Lebenshilfe Thüringen e. V. war am 09.03.2023 zu Gast in der Lebenshilfe Gera. Antje Tillmann, Vorsitzende der Lebenshilfe Thüringen, und der Vorstand besuchten die Betriebsstätte Biohof Aga der Werkstatt für behinderte Menschen der Lebenshilfe Gera. Das Biogewächshaus bietet seit nunmehr 12 Jahren Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen im biologischen Landbau. „Bis zum Jahr 2022 wurden hier Tomaten, Gurken und Auberginen in einem 10.000m² großen Gewächshaus gepflanzt, gepflegt, geerntet und vermarktet. Auf Grund der hohen Energiepreise wird aktuell die Produktion umgestellt und es wird zukünftig im Kalthaus produziert“ so Kathrin Stürmer, Leiterin der Betriebsstätte Biohof Aga. Menschen mit Behinderungen finden hier individuell angepasste Arbeitsplätze und erfahren eine personenzentriete Teilhabe am Arbeitsleben. In seiner Sitzung, die in der Geschäftsstelle der Lebenshilfe Gera e.V. stattfand, verständigte sich der Vorstand der Lebenshilfe Thüringen gemeinsam mit Britta Rietz, hauptamtliche Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Gera, zu aktuellen Herausforderungen in den Bereichen der Eingliederungshilfe vor Ort. Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen durch hohe Gas- und Energiepreise in den Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe steht aktuell die Umsetzung der Personenzentrierten Komplexleistung entsprechend dem Thüringer Landesrahmenvertrag auf der Agenda vieler Gespräche in den Landesgremien. Außerdem sind einige Lebenshilfen in den Kommunen, welche Host Towns im Rahmen der Special Olympics World Games Berlin 2023 sind, aktiv in vielfältige Veranstaltungen vor Ort und die Begleitung der World Games einbezogen. In vielen Lebenshilfen treiben Menschen mit Behinderungen in den Einrichtungen und Diensten aber auch regionalen Vereinen aktiv Sport und freuen sich auf dieses besondere Ereignis in diesem Jahr.
Am 27. Januar ist Tag des weltweiten Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Vor 78 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz von sowjetischen Soldaten befreit. Allein an diesem Ort wurden zwischen 1942 und 1945 über eine Million Menschen von den Nationalsozialisten ermordet. Wir möchten die Erinnerungen wach halten, der Opfer gedenken und in diesem Zusammenhang über die Taten der Nationalsozialisten aufklären und informieren. Uns ist es ein besonderes Anliegen auch mit jenen Menschen über diese Zeit ins Gespräch zu kommen, die in ihrer Kommunikation auf die einfache Sprache angewiesen sind. In unserem Projekt „Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“ bieten wir verschiedene Veranstaltungen an, die der Aufklärung und Sensibilisierung dienen. Im März dieses Jahres finden wieder zwei Tandem-Führungen durch die Ausstellung „Täter, Opfer, Zeugen. Die "Euthanasie"-Verbrechen und der Prozess in Dresden 1947“ im Erfurter Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz statt. Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen führen am 22. und 23. März jeweils von 11 Uhr bis 12.30 Uhr gemeinsam durch die Sonderausstellung. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage unter: https://www.lebenshilfe-thueringen.de/de/barrierefrei-erinnern/index.php
Weimar. Der mittlerweile zweihundertste Baum im inklusiven Gedenkprojekt „1000 Buchen“ wurde gesetzt und das Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda begrüßte viele neue Baumpat*innen. „Jeder Baum ist ein Baum der Erinnerung. Und jeder Baum hat unseren Schutz verdient. Wir werden die Geschehnisse der Vergangenheit nicht unter den Teppich kehren. Und wir werden die Baumschändungen nicht unbeantwortet lassen. Das ist lebendige Erinnerung: Für jeden geschändeten Baum werden viele neue gepflanzt“, so Ministerpräsident Bodo Ramelow anlässlich der 77. Pflanzaktion des inklusiven Gedenkprojekts „1000 Buchen“ des Lebenshilfe-Werks Weimar/Apolda e. V. heute Vormittag in Weimar. Auch die Baumpatinnen Katrin Göring-Eckardt und Antje Tillmann hielten ein Grußwort. Die feierliche Übergabe der Urkunden an die Baumpatinnen und Baumpaten fand aufgrund der Wetterlage erstmalig nicht vor Ort statt, sondern im Kinosaal der Gedenkstätte Buchenwald. Die 21 gepflanzten Bäume stehen nun auf der Marienhöhe/Herders Ruh in Weimar. Im Anschluss an den Festakt fuhren viele Anwesende gemeinsam noch dorthin, um Baum und Gedenkschild zu besuchen. Infolge der Anschläge im Sommer 2022 erfuhr das Projekt „1000 Buchen“ eine große Welle der Solidarität und der Unterstützungsbereitschaft aus Politik und Gesellschaft. So konnten seit August mehr als doppelt so viele Bäume neu gepflanzt werden wie beschädigt worden sind. Zu den Baumpat*innen am 7. Dezember 2022 gehören Privatpersonen genauso wie Institutionen, Vereine oder Initiativen aus der ganzen Vielfalt bürgerschaftlicher Demokratiestärkung: Auschwitz-Komitee i.d. BRD e.V., BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Weimar und Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Thüringen e.V., Fremdenverkehrsverein Weimar e.V., Andreas Günther, Junge Union Thüringen, Landesverband Lebenshilfe Thüringen e.V. und seine Mitgliedsorganisationen, Lebenshilfe Berlin e.V., Paritätische BuntStiftung Thüringen, Patricia Jane Rankin MA, Regionalstiftung der Kreissparkasse Gotha, Dr. Eva-Maria Rehm und Stefan Giese-Rehm, Dr. Manfred und Ingrid Röhrs, Schalker Fan-Initiative, Stadt Uetersen, Kreis Pinneberg, Omas gegen Rechts Wetterau, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Landesvereinigung NRW e.V. (VVN-BDA NRW e.V.), Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschisten – TVVdN/BdA – e.V. und Dr. Joachim Wieler. Ministerpräsident Bodo Ramelow sagte im Vorfeld der Veranstaltung: „Das Projekt ‚1000 Buchen‘ ist ein Beispiel für die wichtige Arbeit des Lebenshilfe-Werks. Seit zirka 30 Jahren setzt sich der Verein für Demokratie, Weltoffenheit und ein wertschätzendes, respektvolles Miteinander aller Menschen ein. Durch das Pflanzen von Bäumen wird im Gedenken an die Todesmärsche aus dem KZ Buchenwald sowie an die Opfer des Euthanasie-Mordprogramms der Nationalsozialisten ein Zeichen gesetzt gegen das Vergessen dieser Verbrechen. Hinter jedem Baum steht ein Mensch, dem Buchenwald zum furchtbaren Schicksal wurde.“ Dr. Jan Henschen, Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.V.
Vom Projekt zum Preisträger – In den letzten zwei Jahren hat der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung – Landesverband Thüringen e.V. gemeinsam mit dem Lebenshilfe Erfurt e.V. im Projekt „Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“ inklusive Angebote zur Erinnerung und Aufarbeitung des Nationalsozialismus für Menschen mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung und/oder Lernschwierigkeiten sowie Menschen mit Migrationshintergrund entwickelt und auf den Weg gebracht. Diese Angebote bieten die Grundlage für einen gleichberechtigten Zugang zu historischer Bildung für Menschen, die in ihrer Kommunikation und Interaktion auf Leichte oder einfache Sprache angewiesen sind. Kooperationspartner im Projekt sind der Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz sowie die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Zu den Angeboten gehören Führungen in Leichter Sprache sowie Tandem-Führungen von Menschen mit und ohne Behinderungen in Leichter bzw. einfacher Sprache und Workshops. Neben den ausstellungsbezogenen Inhalten fließen auch die aktuellen Gefahren der Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen und anderer Menschengruppen in die Angebote mit ein. Der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2022“ vom Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt der Bundeszentrale für politische Bildung sucht jedes Jahr bundesweit nach Projekten, die sich mit Themen wie Demokratie, Toleranz, Gewalt oder Antisemitismus beispielhaft und öffentlichkeitswirksam auseinandersetzen. Das Projekt „Barrierefrei erinnern - Das Zentrum für Thüringen“ wurde von der Auswahljury als vorbildlich eingestuft und mit einem Preis von 6.000 Euro ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unserer Projektarbeit.
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