Führung in Leichter Sprache und in Gebärdensprache im Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz

Am Dienstag, dem 12.09.2023, findet eine inklusive Führung durch die Dauerausstellung „Techniker der 'Endlösung'“ im Erfurter Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz statt. Die Firma J. A. Topf & Söhne baute Leichenverbrennungsöfen für die Konzentrationslager und beteiligte sich mit ihrer Technik am Völkermord an jüdischen Menschen sowie Menschen der Sinti und Roma in Auschwitz. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Firmengelände der Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz.
Die Führung wird in Leichter Sprache und in Gebärdensprache angeboten. Dieses barrierefreie Angebot will insbesondere Menschen mit Sprachbarrieren über die Geschichte des Nationalsozialismus und der Beteiligung der Erfurter Firma J. A. Topf & Söhne an den Massenverbrechen aufklären und damit Teilhabe an historisch-politischer Bildung ermöglichen. Deshalb findet die Führung mit Gebärdendolmetscher/-innen des Landesverbandes der Gehörlosen Thüringen e. V. statt.
Menschen mit Behinderungen werden immer öfter Ziel menschenverachtender und rechtsextremistischer Tendenzen in der Gesellschaft. Ihre Teilhabe an der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus stärkt sie darin, diesen Angriffen auf ihre Menschenwürde und ihre Menschenrechte selbstbestimmt und aktiv begegnen zu können.
Die Führung findet am 12.09.2023 von 10:00 – 12:00 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz, Sorbenweg 7, 99099 Erfurt statt. Anmeldung für die Führung wird erbeten bis 31. August 2023 unter: fsj.topfundsoehne@erfurt.de.

Tandem-Führung durch die Sonder-Ausstellung "Täter, Opfer, Zeugen. Die „Euthanasie“-Verbrechen und der Prozess in Dresden 1947"

Tandem-Führung durch die Sonder-Ausstellung "Täter, Opfer, Zeugen. Die „Euthanasie“-Verbrechen und der Prozess in Dresden 1947"
In der Sonder-Ausstellung gibt es eine Tandem-Führung.
Das heißt:
Menschen mit und ohne Beeinträchtigung führen Sie gemeinsam durch die Ausstellung.

Wir beantworten viele Fragen:
Warum grenzten die Nationalsozialisten Menschen mit Behinderungen und Menschen mit psychischen Problemen aus der Gesellschaft aus?
Welche Verantwortung haben Richter, Ärzte, Krankenschwestern, Fahrer und Büroangestellte im Rahmen der "Aktion T4" übernommen, um die Morde und die Zwangssterilisationen der Nationalsozialisten zu ermöglichen?
Was bedeutete die "Aktion 14f13"?
Was passierte mit den Tätern nach dem 2. Weltkrieg?

Mit der Führung erinnern wir auch an die vielen Opfer.
Sie dürfen nicht vergessen werden.

Heute steht im Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft heute?

Wir leisten einen wertvollen Beitrag für die selbstbestimmte sowie gleichberechtigte Teilhabe aller in der Gesellschaft.
Die Sonder-Ausstellung ist vom 11. Juni 2022 bis 31. März 2023 im Erinnerungsort zu sehen.
Termine für öffentliche Führungen sind am 22. und 23. März 2023.
Bitte melden Sie sich für die Führungen an.

Tandem-Führung durch die Sonder-Ausstellung

Am 25. März gibt es eine Tandem-Führung in der Ausstellung.
Das heißt:
Menschen mit und ohne Beeinträchtigung führen Sie gemeinsam durch die Ausstellung.
Éva kocht die Apfelsuppe mit ihrem Lebensgefährten Andor Andrási.
Das Rezept der Apfelsuppe verbindet sie mit der Erinnerung an ihre Familie.


49 ihrer Verwandten ermordeten die Nationalsozialisten in
Auschwitz-Birkenau.
Sie selbst überlebte den Holocaust.
Éva überzeugt durch ihren Überlebenswillen und ihren Lebensmut.
Es werden Fragen beantwortet wie: Was verbindet Éva mit
dem Erinnerungsort?
Welche Wünsche hat sie an die Zukunft?

Tandemführung durch die Sonder-Ausstellung

Besuch der Alten Synagoge Erfurt

Am Samstag, den 16. Oktober 2021, fand im Rahmen des Projektes „Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“ eine Führung in der Alten Synagoge in Erfurt statt. Die Teilnehmenden erfuhren Wissenswertes über die Entwicklung der jüdischen Gemeinde im 14. Jahrhundert, über die Bau- und Nutzungsgeschichte der Alten Synagoge und sahen den Erfurter Schatz. Er wurde während des Pogroms 1349 vergraben und zufällig bei Bauarbeiten 1998 gefunden. Auf dem Weg zur Synagoge besuchten die Teilnehmenden verschiedene Orte in der Erfurter Innenstadt, welche für das jüdische Leben bedeutsam waren.
Ein Besuch der Neuen Synagoge ist zeitnah geplant. Interessierte können sich gerne anmelden. Die Kontaktdaten finden Sie unter „Barrierefrei erinnern

Alte Synagoge Erfurt

Sonderausstellung Évas Apfelsuppe oder der Duft von Heimat - Eine Hommage an Éva Fahidi-Pusztai und das Leben

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Erinnerungsortes Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz widmet der Erinnerungsort die aktuelle Sonderausstellung einer ganz besonderen Frau:

Éva Fahidi-Pusztai - Die ungarische Jüdin wurde während der Besetzung Ungarns mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort am 01.07.1944 von ihrer Familie getrennt. Auf der Rampe in Auschwitz hat sie die warme Hand ihrer jüngeren Schwester das letzte Mal gehalten. Sie selbst wurde zur Zwangsarbeit in ein Außenlager von Buchenwald transportiert - ihre Familie wurde von den Nazis ermordet.
Alles was ihr Leben ausgemacht hat, wurde vernichtet.

In der Ausstellung wird dieser starken Frau der Raum gegeben, um ihre Erinnerungen und ihr Schicksal lebendig zu halten. Sie teilt mit den Besuchern der Ausstellung einen Teil ihres Lebens und man bekommt Antworten darauf wie sie als Zeitzeugin mit den Fragen nach der Schuld, der Menschenwürde und mit ihren Erinnerungen umgeht.

Der Titel der Ausstellung erinnert daran, dass Éva Fahidi-Pusztai mit anderen gefangenen Frauen in Auschwitz-Birkenau Rezepte tauschte. Gespräche über das Essen der ungarischen Heimat halfen ihnen dabei sich für einen Moment von den menschenverachtenden Zuständen und der permanenten Todesangst abzulenken.

Knapp 76 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges gibt es immer weniger Zeitzeugen, die die Konzentrationslager überlebt haben und davon berichten können. Umso wichtiger ist es – gerade in der aktuellen Zeit – sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die Berichte der Überlebenden wachzuhalten.

Diese 22. Sonderausstellung des Erinnerungsortes wird den Besuchern auf ganz vielfältige Weise erlebbar gemacht: durch Fotos, Texte, Podcasts und einen Film.

Weiterführende Informationen zur Ausstellung sowie 14 Podcasts, in denen Éva Fahidi-Pusztai aus ihren Erinnerungen berichtet, finden Sie über folgendenLink.

Das Video der digitalen Ausstellungseröffnung am 30.01.2021 finden Sie unter folgendem Link.

Das Rezept der ungarischen Apfelsuppe können Sie auf der Website des Erinnerungsorts herunterladen Link.

Alle sind dazu eingeladen, Fotos vom Kochen und Genießen der Apfelsuppe unter #evasapfelsuppe auf Facebook oder Instagram zu posten oder dem Erinnerungsort Topf & Söhne per E-Mail zukommen lassen! [Link:  ]

Die Sonderausstellung ist vom 31.01.2021 bis zum 22.05.2022 im Erinnerungsort Topf & Söhne. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuellen Corona-Beschränkungen.

Veranstaltungsangebot "4 Wochen mit Eva"

Wir haben 4 Veranstaltungen geplant.
Wir treffen uns in Ihrer Einrichtung.
Wir besuchen die Ausstellung im Erinnerungsort.

Wir lernen Eva Fahidi-Pusztai kennen.
Eva hat das Konzentrationslager Auschwitz überlebt.
Sie schenkt uns ihr Rezept der Apfelsuppe.
Daran hat sie sich in einer sehr lebensbedrohlichen Situation erinnert.

Wir kochen gemeinsam die Apfelsuppe.
Wir lernen die Ausstellung „Évas¬Apfelsuppe oder der Duft von Heimat“ kennen.
Dabei erfahren wir viel über das Leben von Eva.
Wir erspüren ihren Lebensmut.

Wir beantworten gemeinsam Fragen:
• Was bedeutet für Eva die Apfelsuppe?
• Warum haben die ¬Nationalsozialisten Menschen aus der Gesellschaft ausgegrenzt?
• Was passierte in Auschwitz?
• Wie haben die Mitarbeiter der Firma Topf und Söhne mit den Nationalsozialisten zusammengearbeitet?
• Was bedeutet für Eva der Erinnerungsort Topf & Söhne?
• Was wünscht sich Eva für die Zukunft?

Wir erläutern unsere Gedanken Gästen.

Veranstaltung Eva´s Apfelsuppe

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus * 10 Jahre Erinnerungsort Topf & Söhne

Der Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz feiert am 27.01.2021 sein 10jähriges Bestehen. Dieser Tag ist zeitgleich der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Die Feierlichkeiten - Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion - finden online statt, sodass Sie Ihnen via Live-Stream ab 19 Uhr folgen können. Weitere Informationen und den Link zum Live-Stream finden Sie unter folgendem Link

Sonderausstellung Wohin bringt ihr uns?
» Euthanasie«-Verbrechen im Nationalsozialismus

Etwa 300.000 Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen wurden von 1939 bis 1945 in Deutschland und in den besetzten Gebieten ermordet. Die Nationalsozialisten trieben damit die Diskussionen um »unwertes Leben«, die um die Jahrhundertwende begonnen hatten, zu einer mörderischen Konsequenz. Ihr Großverbrechen verschleierten sie mit dem Begriff »Euthanasie« (griech. »schöner Tod«).

Die Sonderausstellung Wohin bringt ihr uns? "Euthanasie" - Verbrechen im Nationalsozialismus vom 30.Oktober 2020 bis zum 01.05.2022 im Erinnerungsort Topf & Söhnen klärt über die nationalsozialistischen Verbrechen der Zwangssterilisation und der »Euthanasie«  auf und sensibilisert zugleich für die Rechte und die Menschenwürde von Menschen mit Behinderung heute.

Die Sonderausstellung wird am 30.10.2020, 18:00Uhr, eröffnet.

Foto: Archiv Stiftung Liebenau
Foto: Archiv Stiftung Liebenau

Erinnern, nicht vergessen!

Schwarze Flecken im Ort, worüber man besser nicht redet, weil es kein guter Ort ist …

Der Ort heißt Grafeneck - einer der T4 Stützpunkte in dem Menschen im Auftrag der Nationalsozialisten ermordet wurden. Der Ort heißt Stuttgarter Kinderkrankenhaus in dem im Auftrag der Nationalsozialisten Ärzte getötet haben - Menschen mit Behinderung, mit psychischen Beeinträchtigungen, Menschen die von den Nazis ausgegrenzt wurden, wie die kleine Gerda Metzger.

Schwarze Flecken benennen - Erinnern, nicht vergessen, ist der Anstoß. Es braucht heute andere Formen des Erinnerns, so wie dieses dokumentarische Theaterstück von Dieter Nelle zum Thema „Euthanasie“ Verbrechen im Nationalsozialismus. Gespielt wurde es von den Schauspielern Julianna Herzberg und Jan Uplegger von StolperKunst aus Stuttgart. Ein Theaterstück, das Opfer und Täter namentlich benennt. Das schockierende Schicksal der kleine Gerda Metzger und ihrer Familie steht hier stellvertretend für die Opfer der „Euthanasie“ im Nationalsozialismus im Mittelpunkt. Die Täter - Ärzte, die ungestraft ihre Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg fortsetzen konnten.

Es ist ebenso ein Stück, was das Heute hinterfragt, denn ein junges Paar überlegt aufgrund der globalen Umweltprobleme theatralisch zugespitzt: Ist es richtig, Kinder zu bekommen? Es stößt auch eine ethische Diskussion im Kontext der Pränatalen Diagnostik an.

Ein bewegender Abend als Abschluss der Ausstellung „Wirf einen Blick in die Vergangenheit“ des Lebenshilfe Weimar e.V. vom 12. bis 20. September im Kulturzentrum mon ami.

Menschen mit und ohne Behinderung gedenken mit der Wanderausstellung der ‚Tiergartenstraße 4 Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde‘. Das Projektteam vor Ort – Menschen mit und ohne Behinderung – hatte dazu einen sehr berührenden Hörrundgang in Vorbereitung dieser Ausstellung entwickelt. Erinnern, nicht vergessen, war der Anstoß.

Theater Mon ami

Geschichte für alle - Führungen in Leichter Sprache durch den Erinnerungsort Topf & Söhne

Die Firma J.A. Topf & Söhnen baute Leichenverbrennungsöfen für die Konzentrationslager und beteiligte sich mit ihrer Technik am Völkermord an Juden, Sinti und Roma in Auschwitz-Birkenau.

Heute befindet sich auf dem ehemaligen Firmengelände der Erinnerungsort Topf & Söhne - Die Ofenbauer von Auschwitz. Er bietet in Kooperation mit Barriererei erinnen - Das Zentrum für Thüringen Führungen in Leichter Sprache an. Dabei erhalten die Teilnehmer*innen einen Einblick in die Geschichte des Nationalsozialismus und der Beteiligung der Erfurter Firma an den Massenverbrechen.

Das barrierefreie Angebot ermöglicht Menschen mit Behinderung und Menschen mit Sprachbarrieren die Teilhabe an historisch-politischen Bildungsangeboten in Erfurt.

Projekstart "Barrierefrei erinnern - Das Zentrum für Thüringen"

Projekt „Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“ bietet Möglich-keiten für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Leichter Sprache an

Die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie der Erinnerungsort Topf & Söhne - Die Ofenbauer von Auschwitz, die Lebenshilfe Thüringen und die Lebenshilfe Erfurt starten am 28. Februar 2020 ein neues Projekt zur Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Leichter Sprache. Millionen Menschen – Juden, Sinti, Roma, Menschen mit unheilbaren Krankheiten und Behinderungen – wurden von 1939 bis 1945 systematisch verfolgt, gefoltert, ermordet und als „lebensunwert“ aussortiert. Darüber wollen die Projektpartner in Leichter Sprache informieren, aufklären und ins Gespräch kommen.

Das Projekt „Barrierefrei erinnern“ bietet inklusive Angebote zur Erinnerung und Aufarbeitung für Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Lernschwierigkeiten und Menschen mit Migrationshintergrund durch Übersetzung von Ausstellungsstücken und Führungen in Leichter Sprache an. Ziel des Projektes ist die Schaffung eines institutionellen Netzes, das für Menschen, die in der Kommunikation und Interaktion auf Leichte Sprache angewiesen sind, über Thüringen hinaus langfristig inklusive Angebote zur Verfügung stellt.

Menschen mit Behinderungen sind immer öfter auch Ziel aktueller menschenverachtender und rechtsextremistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft. Außerdem werden sie gezielt durch rechtsextreme Personengruppen und –vereinigungen angesprochen, um sie für ihre Interessen zu instrumentalisieren. Das Projekt „Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“ will daher insbesondere Menschen mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung über die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland aufklären, um sie zu stärken und den Gefahren menschenfeindlicher und rechtsextremer Tendenzen selbstbestimmt und aktiv begegnen zu können. Auf dieser Grundlage können sie eigene selbstbestimmte Entscheidungen aktiv treffen und sind in der Lage, sich gegen die Gefahr der Instrumentalisierung durch rechtsextreme Tendenzen zu wehren.

Zum Start des Projektes sagt Katja Heinrich, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Thüringen: „Menschen mit Behinderungen und Menschen mit psychischen Erkrankungen starben zwischen 1939 und 1945 den Hungertod, wurden vergast oder durch Medikamente getötet. Es fällt schwer, diesen Teil der Vergangenheit zu erfassen und zu begreifen. Doch es ist wichtig, zu verstehen und Schlussfolgerungen für unser heutiges Tun und Handeln zu ziehen. Unser Projekt will hierzu inklusive Bildungs- und Informationsangebote im Sinn kultureller Teilhabe schaffen und einen Beitrag dazu leisten, dass die Opfer des Nationalsozialismus nicht vergessen werden.“

Für Menschen mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung, für Menschen mit Lernschwierigkeiten und auch für Menschen mit Migrationshintergrund existieren bisher nur wenige Informations- und Bildungsangebote über die Verbrechen des Nationalsozialismus und über aktuelle Gefahren der Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen oder auch anderer Menschengruppen. Die bestehenden Angebote sind auf Grund der Art der Visualisierung und Aufarbeitung nicht barrierefrei zugänglich. In den kommenden Jahren werden die Projektpartner gemeinsam daran arbeiten, diese Barrierefreiheit herzustellen.

„Insbesondere in der aktuellen politischen Zerrissenheit unseres Landes, wird es immer wichtiger alle Menschen durch Aufklärung gegen rechts zu sensibilisieren. Nur so kann es gelingen, die Brandmauer gegen Rechtsextremismus zu halten und unsere wehrhafte Demokratie beständig zu stärken.“ so Uwe Kintscher, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Erfurt-Gruppe.

Foto: Lebenshilfe Erfurt e.V. (v.l.n.r. A. Eisenack (LHW We/Ap), A. Schneider (Projektleiterin), S. Pohlan, K. Albrecht (LH Erfurt e.V.). C. Müller (Projektmitarbeiterin)
Foto: Lebenshilfe Erfurt e.V. (v.l.n.r. A. Eisenack (LHW We/Ap), A. Schneider (Projektleiterin), S. Pohlan, K. Albrecht (LH Erfurt e.V.). C. Müller (Projektmitarbeiterin)
 
 
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© 2014 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Thüringen e.V. - 07745 Jena, Rudolstädter Str. 39, E-Mail: info@lebenshilfe-thueringen.de

 
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